Motherland and Progress
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Im 19. Jahrhundert erlebte Ungarn noch nie dagewesene soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen. Mit dem Osterreichisch-Ungarischen Ausgleich von 1867 wurde das Land gleichberechtigter Partner in der Doppelmonarchie, Architektur und Kunst erlebten eine Blute. Es entstand ein mitteleuropaischer Geschmack, in dem die kunstlerische Prasenz der deutschsprachigen Lander um den Einfluss von Frankreich und England erweitert wurde. Im Laufe dieses Prozess' wurde versucht zu einer dezidiert…
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  • Autorius: József Sisa
  • Leidėjas
  • Metai: 2016
  • Puslapiai: 996
  • ISBN-10 : 3035610096
  • ISBN-13 : 9783035610093
  • Formatas: 17.7 x 24.6 x 6 cm, kieti viršeliai
  • Kalba: Anglų

Motherland and Progress + nemokamas atvežimas! | József Sisa | knygos.lt

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Aprašymas

Im 19. Jahrhundert erlebte Ungarn noch nie dagewesene soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen. Mit dem Osterreichisch-Ungarischen Ausgleich von 1867 wurde das Land gleichberechtigter Partner in der Doppelmonarchie, Architektur und Kunst erlebten eine Blute. Es entstand ein mitteleuropaischer Geschmack, in dem die kunstlerische Prasenz der deutschsprachigen Lander um den Einfluss von Frankreich und England erweitert wurde. Im Laufe dieses Prozess' wurde versucht zu einer dezidiert ungarischen Kunst zu finden, die sowohl Motiven bauerlicher Kunst als auch realen (oder fiktiven) historischen Vorlaufern entlehnt wurde.

-Heimat und Fortschritt- - das Motto der ungarischen Reformer - spiegelt den Wunsch des Landes seine kulturelle Identitat zu definieren und seine Zukunft zu formen.
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Im 19. Jahrhundert erlebte Ungarn noch nie dagewesene soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen. Mit dem Osterreichisch-Ungarischen Ausgleich von 1867 wurde das Land gleichberechtigter Partner in der Doppelmonarchie, Architektur und Kunst erlebten eine Blute. Es entstand ein mitteleuropaischer Geschmack, in dem die kunstlerische Prasenz der deutschsprachigen Lander um den Einfluss von Frankreich und England erweitert wurde. Im Laufe dieses Prozess' wurde versucht zu einer dezidiert ungarischen Kunst zu finden, die sowohl Motiven bauerlicher Kunst als auch realen (oder fiktiven) historischen Vorlaufern entlehnt wurde.

-Heimat und Fortschritt- - das Motto der ungarischen Reformer - spiegelt den Wunsch des Landes seine kulturelle Identitat zu definieren und seine Zukunft zu formen.

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